
Im Rahmen von zwei Modellvorhaben – eins für Gebäude des Hotel- und Gastgewerbes, eins für Handelsgebäude – hat die dena über mehrere Jahre Hoteliers und Händler dabei begleitet, ihre Gebäude energetisch auf Vordermann zu bringen. Maßnahmen wurden gemeinsam mit einem Energieberater geplant und im Anschluss zum Teil auch umgesetzt.
Ziel war es einerseits, vorbildliche Effizienzprojekte zu schaffen, die sich zur Nachahmung in der Branche eignen, und andererseits, herauszufinden, an welchen Stellen es aus welchen Gründen häufig hakt.
Über 50 Effizienzprojekte aus Handel und Hotellerie vereint die dena im Rahmen der Modellvorhaben "Check-in Energieeffizienz“ und "Energieeffizient Handeln“, in deren Mittepunkt neue Ansätze für mehr Energieeffizienz in beiden Branchen stehen.
Schließlich geht gut ein Drittel des Energieverbrauchs der Nichtwohngebäude auf das Konto von Handel und Hotellerie. Die neue Deutschlandkarte macht dabei deutlich: Hotels, Bildungshäuser und Jugendherbergen, aber auch Super- und Baumärkte, Shoppingcenter und Einzelhändler von der Nordsee bis zum Bodensee und vom Rhein bis zur Oder machen mit bei der spannenden Reise auf dem Weg zum energetisch optimierten Betrieb.
Und leisten damit einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit im Konsum und sind aktive Botschafter für wirtschaftlich umsetzbaren Klimaschutz.
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